Der Boom um minimalistisches Wohnen: kostengünstig, energieeffizient, platzeinsparend.
„How to tiny house living“ und „tiny house do it yourself” sind immer häufigere Anfragen im Netz. Der Trend des Minihauses kommt zwar aus den USA, doch auch in Deutschland zieht der Tiny House-Markt an.
Der LIVEE® Studie nach interessieren sich von den deutschen Singlehaushalten, die bis 2022 ein Bauvorhaben planen, 80 % für alternative Wohnformen.[1]
Doch was sind Tiny Homes so genau und was bieten sie für Vorteile?
Wie viel Geld muss man für so ein Tiny House am Ende wirklich in die Hand nehmen?
1. Geringe Kosten und aktueller (Finanz-) Markt
2. Projekt Nachhaltigkeit
3. Der „Green Deal“
4. „Geld zum Fenster rausschmeißen“
5. Hallo, Tourismus
6. Autarkie, und wie?
7. Ich packe meinen Koffer…
8. Ein Lifestyle und ‚Safe-Space‘
9. Austoben in einzigartigen Designs
10. Zukunftsprojekt: Trend oder Nutzen?
In diesem Blogartikel erkläre ich dir 10 Gründe, was hinter diesem stetig steigenden „Boom“ steckt – aber auch welche möglichen Nachteile daran gekoppelt sein könnten.
Lass uns direkt mit einer kurzen Definition einsteigen!
What’s a tiny home?
Quelle: Vision Domes [21.07.2022]
Am ehesten lässt sich der Term auf die geringe Größe beziehen. Im Gebäudeenergiegesetz (GEG) gibt es die Definition eines „kleinen Gebäudes“ mit höchstens 50 m² Nutzfläche, welches von der Pflicht befreit ist, einen Energieausweis zu benötigen. In den USA wird es hingegen als Wohngebäude beschrieben, das höchstens 37m² Nutzfläche aufweist.[2] Der generelle Begriffsursprung „Tiny House“ stammt übrigens aus dem Jahre 1999 von dem Amerikaner Jay Shafer, der das weltweit erste „Tiny House“ (on Wheels) gebaut hat.[3]
Denn unterschieden wird meist in 3 Arten von tiny homes: Tiny House on Wheels (Haus auf Rädern), Modulhaus (modulare Bau- und Raumsysteme) und Minihaus (Residual (Rest)kategorie).
So viel zu der kurzen Definition. Ab zum ersten Argument, was für solch ein Mikrohaus spricht – oder eher dagegen?
1. Geringe Kosten und (Finanz-) Markt
Ein Tiny House ist der Traum des Millenniums! Wieso? Weil er sich sonst nichts mehr durch die steigenden Mietpreise leisten kann.
Jedem ist bewusst wie rasant die Kosten derzeit für Immobilien, Nettokaltmiete und Wohnungsnebenkosten steigen.
Doch nebenbei erhöhen sich ebenso die Preise für die Haushaltsenergie seit Dezember 2021 auf ein unbekanntes Maximum.
Quelle: Statista [21.07.2022]
Das Statistische Bundesamt vermerkte von Dezember 2020 mit 99,8€ pro Monat einen Sprung auf 139,44€ p. M. im März 2022.[4] Ein Tiny House bietet damit durch seine Kosten- und Energieeffizienz einen klaren Vorteil. Durch den begrenzten Raum wird der Stromverbrauch obendrein gesenkt und die Finanzierung eines kleinen Hauses, welches du zum Teil selbst bauen könntest – mit bspw. einem Bauleiter an der Hand -, ist gewiss niedriger. Der durchschnittliche Preis für ein Tiny House liegt hier bei 67 Tsd. Euro.[5] Und ist in beide Richtungen wie immer durchaus variabel.
Noch interessanter wird es, wenn man auf Ikea Japan in Tokio guckt: Dort zahlt man momentan durch eine Marketingaktion für vollständig möblierte 10m2 nur 0,80€ Kaltmiete im Monat.[6]
Doch die zwei möglichen Nachteile, was die Kosten betrifft, möchte ich dir nicht vorenthalten: Es hat sich herausgestellt, dass durch den erst sich noch etablierenden Nachfragemarkt für Tiny Häuser, ungern Kredite und Förderungsmittel von der Bank vergeben werden.[7] Auch das Baurecht und Grundstücksrecht stellt sich laut einzelnen Reviews als schwieriger heraus – vielleicht ist dies aber nur eine Frage der Zeit.
2. Projekt Nachhaltigkeit
Einer der wohl mitunter wichtigsten Aspekte des Tiny Houses ist sein kleiner ökologischer Fußabdruck.
Als nachhaltiger Wohnraum bietet das grazile Tiny House größeren Einzel- und Mehrfamilienhäusern deutlich die Stirn durch seine positive Energie- und Materialeffizienz. Dies liegt zum einen an seiner Platzeinsparung, zum anderen an seiner Langlebigkeit.
Laut der Studie zu den umweltökonomischen Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamts 2018 fällt 35,8% des Energieverbrauches auf das Wohnen zurück – somit nimmt der Wohnraum den größten Energiegehalt überhaupt für den privaten Haushalt ein.
Quelle: google/tinyhousememe [22.07.2022]
Obendrein hält Wohnen den höchsten Wert mit 36,3% bei Kohlendioxid-Emissionen – und ist mit seinen Werten somit über den Sektoren Verkehr und Ernährung liegend.[8]
Aber Achtung: Tiny Houses sind zwar gewiss nachhaltiger als die meisten anderen Wohnformen, doch man sollte nicht außer Acht lassen, dass das Raumvolumen zur Oberfläche verhältnismäßig groß ausfällt.[9]
3. Der "Green Deal"
Quelle: Cric [22.07.2022]
Dieses Argument schließt an den zweiten Aspekt, der Nachhaltigkeit, an. Nur diesmal nicht aus privater Sicht, sondern der politischen.
Vielleicht hast du schon einmal von dem „Green Deal“ der EU-Kommission gehört. Es ist eines der von den USA inspirierten Klimaziele. Der „Europäische Grüne Deal“ strebt an, der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Bis 2050 sollen, laut Kommission, keine Netto-Treibhausgase ausgestoßen werden und ihr Wachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt werden.[10]
Dafür braucht man dementsprechend unter anderem neue Bau- und Wohnkonzepte.
Mit insgesamt einer Investition von 1,8 Billionen Euro in den „Grünen Deal“ soll vor allem ein gesundes Ökosystem, energieeffiziente Gebäude, langlebige Produkte und gesundes Nahrungsmittel gefördert werden.[11] Die geplanten Maßnahmen in dem Europäischen Klimapaket passen dabei auf die Tiny Häuser: Innovation, regionale Entwicklung, Umweltschutz, Landwirtschaft, Industrie, Klima und Energie. All diese Schwerpunkte sind in den Tiny Houses zu einem gewissen Grad auffindbar. Der Schutz der Umwelt zum Beispiel durch die kleine Platzfläche, die Anpassung und Standortvariabilität. Die Industrie für Tiny Homes kann auf re- und geupcycelte Holzwände oder Abdichtungen setzen – die Landwirtschaft kann persönlicher individuell auf das eigene Bio-Gewächshaus teilweise umgelagert werden (und auch Pestizide vermindert werden).
Energieeffizienz und Klima kann durch beispielsweise einzigartiges Design wie Green und Tiny Houses als Glaskuppeln für eine positive Thermodynamik und Einstrahlung erreicht werden.[12]
Zudem können lukrative Innovationen von Start-Ups mit Unternehmen zusammen forschen und investieren.
Man sieht bereits, für den Green Deal gibt es mit dem Tiny House vielfältige Möglichkeiten und Förderungsaspekte für eine Wohnalternative, ohne, dass diese eine Zersiedlung in Gang setzt.
Quelle: Vision Domes [21.07.2022]
4. "Geld zum Fenster rausschmeißen"
Quelle: Business Insider [22.07.2022]
Nicht bei Tiny Houses!
Im bundesdeutschen Durchschnitt liegen die Kosten allein für das reine Bauwerk nämlich schon bei schlappen 320.000 – 385.000€ (Stand 2022).[13] Das Tiny House hingegen ist mit einer durchschnittlichen Größe von 28,7m2 und einem Quadratmeterpreis von 2.300€ in Deutschland bei einem durchschnittlichen Gesamtpreis von 67.000€ (Stand 2019) deutlich budgetfreundlicher.[14]
Es gibt einige Praxis-Beispiele, bei denen Personen „Luxus“-Tiny Houses für unter 55.000€ gebaut und eingerichtet haben (siehe Bild).[15]
Dazu lässt sich durch die Google Trends das Interesse an Tiny Houses von 2013 bis 2021 beobachten, welches so rasant ansteigt, dass die erste deutsche Tiny House Marktstudie von Livee zeigt, dass das Marktpotential bei 3,9 Mrd. Euro liegt.[16]
Neben dem eigenen kostengünstigen Tiny Home bieten sich die Tiny Houses auch für soziale und gemeinnützige Projekte an. Wie in Dominikus-Ringeisen-Werk Ursburg, bei der eine heilpädagogische Tagesstätte daraus errichtet wurde.[17] Das bayrische Tiny House-Dorf beherbergt Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung, bei denen eine eigenständige Lebensweise gefördert wird – auch in Natur, Gesellschaft und mit pädagogischem Support.
5. Hallo, Tourismus
Stellen wir uns mal das allbekannte Nachhaltigkeits-Dreieck vor: Es besteht aus den drei Dimensionen der wirtschaftlichen, ökologischen und sozial gesellschaftlichen Domäne. Dieses Konzept hat die Bundesregierung in der ‚Nachhaltigkeitsstrategie‘ (2002) bereits befürwortet und festgelegt, dass „die umwelt-, wirtschafts- und sozialpolitischen Ziele gleichermaßen berücksichtigt werden“ müssen.[18] Die Ökologie und soziale Gerechtigkeit bzw. Unterstützung haben wir bereits behandelt, aber wie sieht es für unsere deutsche Wirtschaft aus? Bringen die Tiny Häuser dort ebenso etwas voran?
Der Tourismus ist seit Corona massiv eingestürzt - das zeigt eine Statistik von Handelsblatt 2021. Die Einnahmen durch Tourismus in Deutschland lagen im 2. Quartal 2019 noch bei ansehnlichen knapp 10 Mrd. $. Und wie sah es im 4. Quartal 2020 aus? Knappe 2 Mrd. $.[19]
Dieser extreme Einbruch ist ein ernstzunehmendes Problem für die deutsche Touristikbranche. Ein möglicher Post-Covid-Boom verlagert sich aber statt auf Party-Flüge eher auf ruhigen, privaten Urlaub, so das Handelsblatt.[20]
Eine mögliche Lösung dafür sind die immer stärker gefragten und rentablen Tiny-House Siedlungen. Diese Communities sind schnell zu konstruieren und aufzubauen, sind kostengünstig und vermindern eine Verbauung der Natur. Als Side-Effekt ist eine Tiny-House Community ein neues, abwechslungsreicheres Reiseziel statt ein teurer Hotelblock. Man ist privater, autarker und hat doch gleichermaßen etwa „Glamping“ (Glamour + Camping) Vibes.
6. Autarkie, und wie?
Quelle: Ecocapsule [22.07.2022]
Sobald man das erschlossene Grundstück und die Baugenehmigung in der Tasche hat kommt man der Unabhängigkeit schon ein Stück näher.
Um dem Bauamt zu entgehen, sind mittlerweile bereits Tiny House Villages als bereits bebaute Tiny House-Wohngegenden kauf- und einzugsbereit. Beispielsweise in Mehlmeisel (das erste Tiny House-Dorf Deutschlands) oder Dortmund, die damit für die Flexibilität, Modernität und Nachhaltigkeit werben.[21] Bemerkbar ist hier der rasant wachsende Markt – über 30 neue Tiny House-Siedlungen sind in ganz Deutschland (Stand 2022) geplant.[22]
Doch wenn man den Eigenbau (oder nur eigenen Bauplan) dem Kauf in einer Community vorzieht, hat man den Vorteil, dass der Wasser- und Stromanschluss autark werden kann – zumindest zu einem großen Anteil. Anhand Regenfasses bzw. Auffangbecken, Erdwärme und Solarenergie, käme man der unabhängigen Lebensweise bereits sehr nahe. Dies zeigt bspw. der Verkäufer von "Ecocapsule" (siehe Bild).
Weitere Optionen für die Autarkie wären selbstangebautes Obst und Gemüse in einem Tiny Green House (Gewächshaus).
7. Ich packe meinen Koffer…
…und nehme mit: mein Haus.
Dieser weitere Aspekt der Standortvariabilität trifft besonders bei den „Tiny Houses on Wheels“ zu. Natürlich sind auch die Minihäuser generell flexibler als ein Familienhaus, da diese theoretisch abbaubar und wieder aufbaubar bzw. transportabel wären. Sie lassen sich in ihrer Größe und Gewicht meist beliebig zu einem anderen Grundstück transportieren, insbesondere in Designs wie Container oder Skelett-Domes.
Die „Häuser auf Rädern“ haben aber zudem den Vorteil, sie anhand eines Anhängers an ein Fahrzeug zu spannen sind.
Hier ist auf die StVZO zu achten, denn laut der Straßenverkehrssordnung darf das Tiny House höchstens 4m hoch, 7m lang und 2,55m breit sein. Ebenso ist eine Beschränkung von 3,5 Tonnen Gewicht vorgegeben.[23]
Meist sind diese Tiny Houses somit zwischen 10-15m2, ideal zum Campen oder für einen 2. Wohnsitz – selbst als transportabler Anbau.
Quelle: Pinterest/tinyhouses [22.07.2022]
8. Ein Lifestyle und ‚Safe-Space‘
Quelle: North Carolina Time [22.07.2022]
Der Begriff “Safe Space” hat sich immer weiter etabliert: ein virtueller bzw. physischer Raum, welcher als geschützter Rückzugsort fungiert.
Die Bezeichnung beruht auf die 1960er entwickelte schwule und queere Szene in den USA, bei der diese marginalisierten und diskriminierten Gruppen räumlichen Schutz vor der (Polizei-) Gewalt suchten.[24] Heutzutage wird damit unter anderem auch der private Wohlfühlort beschrieben, der Privatsphäre bietet.
Ein Mikrohaus kann für die Arbeit, Yoga oder als Hobbyraum dienen. Er bietet wie Rückzugsort eine Pause vom Familien- oder Alltagsstress. Die Work-Life-Balance kann bei einem Green oder Tiny House gestärkt werden.
Nicht ganz auszulassen ist der Lifestyle, der hinter einem Tiny House steckt. Gerade ein eher minimalistischer, konsumablehnender Mensch, der das behütete Privatsein und die kostengünstige, alternative Wohnform schätzt, ist hier gut aufgehoben. Laut Umfrage von der Hochschule RheinMain sehen die Teilnehmer das größte Potential von Tiny Houses mit 29% bei Kreativität.[25]
Zudem sind Variabilität, Unabhängigkeit und Naturverbundenheit weitere Schlüsselwörter für das Schloss an der Tiny House Tür.
9. Austoben in einzigartigen Designs
Quelle: Aeropods [21.07.2022]
Kommen wir zum vorletzten Argument, der besonderen Optik und Vielfalt. Ein Tiny House kann durch seine einzigartigen Designs und Materialien punkten. Solange es gut abgedichtet ist, hält es jedem Wind und Wetter stand durch seine Stabilität.
So gibt es z.B. von dem niederländischen Anbieter Wikkelhouse ein Tiny House aus 24 Schichten zusammengeklebter Pappe, die Innenverkleidung und Verschalung besteht dabei aus Holz. Oder die slowakischen Studios Nice Architects bieten eine autarke Kapsel aus isolierten Glasfasern und Stahlgerüst, die als „Ecocapsules“ Trinkwasser aufbereitet sowie eine Windturbine und Solaranlage beinhaltet. Zahlreiche weitere Minihäuser wie das "Brette Haus“ mit Faltsystem, „iOHouse“ mit neuster Technik oder das „Casa Ojalá“ mit verschiebbaren Wänden, zeigen die unglaubliche Vielfalt von Tiny Homes.[26]
Neben „Houses“ und geupcycelten Containern werden mittlerweile auch von dem irischen Start-up Aeropods Flugzeugteile als Tiny Houses verkauft. Oder vom Start-up Vision Domes geodätische Kuppeln[27], die durch ihre halbrunde Form aus nachhaltigen und größtenteils natürlichen Baumaterialen überzeugen können.
10. Zukunftsprojekt: Trend oder Nutzen?
…All die genannten Gründe von Wohnmarktentlastung bis hin zur Nachhaltigkeit sind meiner Meinung nach sogar eher ein anzugehendes Gegenwartsprojekt, welches keine Aufschiebung mehr benötigt.
Egal ob für die Vermietung, dem eigenen Wohnen oder als Geschäftsidee – der Blogartikel zeigt, dass Tiny Hauses durchaus viele Vorteile sowie eine große Vielfalt beinhalten und Ihnen mehr als nur ein Trend innewohnt.
Viele Start-ups und etablierte Firmen steigen auf die Tiny House-Entwicklung auf.
Quelle: WAZ [22.07.2022]
So gibt es in Amerika das Unternehmen Ekodome in Brooklyn, die solche Mini- und Gewächshäuser anbieten.[28] Aber auch Weiterentwicklungen des Prototyps „Tiny House“ wie bei Boxabl mit Standort in Nevada. Boxabl baut laut Unternehmenskonzept innerhalb einer Stunde ein ganzes Haus aus einer ausklappbaren Box auf.[29]
In Europa hingegen sind noch deutlich weniger Unternehmen mit dem Tiny House-Projekt vertreten. In Deutschland gibt es wie oben einmal erwähnt auch uns, Vision Domes, als nachhaltigen Anbieter für Mini- und Gewächshäuser.
Obendrein hat Netflix mit Tiny House Nation (USA) anhand den Planern John Weisbarth und Zack Giffin mit 5 Staffeln von 2014 – 2019 bewiesen, dass Tiny Homes sogar als Serien- und Filmmaterial großes Potenzial birgt.[30]
Quelle: Netflix [22.07.2022]
Tiny Houses sind also gewiss flexibel, nachhaltig und effizient. Sie birgen viel Potenzial auf kleinem Raum – es gibt sicherlich noch weitere Gründe neben den 10 genannten.
Doch auch hier - wie überall im Leben - muss man sich fragen: Passt dieses Konzept zu mir? Kann ich mir vorstellen, auf so einer begrenzten Grundfläche dauerhaft zu wohnen? Will ich lieber daraus ein Gewächshaus oder Gäste-Unterkunft machen?
Schreib mir deine Vision und weitere Anmerkungen gern in die Kommentare!
Vielleicht spielst du momentan nur mit dem Gedanken oder hast ein grundsätzliches Interesse an Zukunfts- und Gegenwartsideen. So oder so hoffe ich, dass dir mein Blogartikel helfen konnte. Du kannst hier vorbeischauen, um die Thematik rund um „Tiny House“ als Wohn-, Event- und Gewächshaus, zu vertiefen. Bis dahin!
[1] Die Studie von LIVEE, einem der führenden Tiny House Dienstleister in Deutschland, ist in Kooperation mit dem Tiny House Verband erstellt worden.
[2] Schrankwerk: Tiny House.
[3] Jonathan Friedrich (2022): Der große Tiny House Ratgeber. In: Frei und Gut Verlag.
[4] Siehe Grafik von Statistischem Bundesamt
[5] FörderWelt: Tiny House – Das Wohnkonzept von Morgen. [6] Flor Vergara (22.01.2022): So sieht Ikeas 10-Quadratmeter-Mini-Wohnung aus. In: AD. [7] Vgl. Monica Rosenberger (09.07.2022): Ich bin seit vier Jahren dabei, mein eigenes Tiny House zu bauen. In: Business Insider.
[8] MDR (Mitteldeutscher Rundfunk): Siehe Statistik „Konsumausgaben, Energieverbrauch und Kohlendioxid-Emissionen der Bedarfsfelder privater Haushalte 2015 von Statistisches Bundesamt, interne Mitteilungen 07/18 und Umweltökonomische Gesamtrechnung 2018 und VGR 2014 und 2017. [9] Ines M. Eckermann (27.05.2022): Tiny Houses: Sieht so das Zuhause der Zukunft aus? In: Utopia. [10/11] Europäische Kommission: Europäischer Grüner Deal. [12] Vgl. YouTube: Vision Domes: Gewächshaus vs. Geo-Dome.
[14] FörderWelt: Tiny House – Das Wohnkonzept von Morgen.
[15] Valentina Resetarits (09.07.2022): Junges Paar baut ein Tiny House, das nur 55.000 Euro kostet und dennoch ein Luxustraum ist. In: BusinessInsider. [16] C. Brecht, J. Wagner: Tiny House Marktstudie 2022. In: Livee. [18] Lexikon der Nachhaltigkeit: Nachhaltigsdreieck / Dreieck der Nachhaltigkeit (26.08.2015).
[19] Siehe Grafik von UNWTO
[13/17/21] Eva D. Schmid (30.06.2022): Tiny-House-Dorf. In: Wohnglück.
[20] O. Demircan, T. Kuchenbecker, G. Höhler & S. Louven (13.05.2021): Zwischen Tiny House und Luxus-Refugium. [22] Eva D. Schmid (30.06.2022): Tiny-House-Dorf. In: Wohnglück.
[23] Schrankwerk: Tiny House. [24] Alina Siewert: Safe Space. In: FAM München. [25] Tobias Lahrsow (20.05.2020): Smart Home. In: Hochschule RheinMain
[26] Michael Knott (06.05.2022): Ab ins Tiny House. In: Netzwelt. [27] Vision Domes: Make room for your visions.
[30] Nick Rigg, David George (2014 – 2019): Tiny House Nation USA [TV-Serie]. Netflix.
Das ist was ich einen sehr gelungenen Artikel nenne!
Nach dem Lesen war ich umfangreich und eingehend, mit gut hinterlegten und tiefgehenden Informationen versorgt. Sprachlich ist der Artikel anspruchsvoll und gleichzeitig mit Freude zu lesen. Großes Lob an die Autorin!